Flip Flops: Auch 2011 ein Mode-Must-Have, nicht nur für den Strand

Flip Flops

Foto: flip*flop

Mode-Guru Tom Ford ist der Meinung, das Flip Flops definitiv nur am Strand getragen werden dürfen und an Männerfüßen, wenn diese in der City unterwegs sind, nichts zu suchen haben. Andere lieben die bequemen Bade-Schuhe, auch Badelatschen und im Teenie-Slang Zehen-Tanga genannt, nicht nur aufgrund des hohen Tragekomforts, sondern auch wegen ihrer Farben- und Formenvielfalt.

Dabei ist Flip Flop eigentlich eine Marke, deren erfolgreichster Schuh, der Flip Flop Original, sämtlichen Badelatschen mit Zehensteig den Namen lieferte. Ihn machen die nur 83 Gramm Gewicht, die rutschfeste Rillensohle sowie die große Auswahl an Basic- und wechselnden Trendfarben zu einer besonders komfortablen Strand-Sandale.

Ein anderes, vor allem bei Surfern, Globetrottern und Trendsettern sehr beliebte Badelatschen-Modell sind die stylischen „Havaianas“, die es in diversen Ausführungen gibt. Um einige von ihnen zu nennen: Animal-Prints, florale Muster, Drachenmotive oder Cartoon-Prints – die Designer der Marke lassen sich immer wieder etwas Neues einfallen, damit die „Havaianas“ auch bloß en vogue bleiben.

Ein absoluter Klassiker ist die polarisierende Adilette, die kultige Badesandale von Sportartikelhersteller Adidas. 1963 wurde sie, so der Mythos, für eine Gruppe von Sportlern hergestellt, die sich eine Badesandale für den Umkleideraum wünschte. Bis heute hält das Adiletten-Fieber an – oder aber auch die Adiletten-Abneigung.

Fast genauso kultig sind die mega-praktischen Netz-Schwimmschuhe, die mit einem Flip Flop wenig gemeinsam haben, sich aber zum Bummel durch die City genauso eignen, wie für ein erfrischendes Bad an einem steinigen Strand. Es gibt also für jeden Anlass den richtigen Badeschuh – ein Trend, der wohl nie enden wird.

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