Rip Curl

Rip Curl Logo

Foto: Rip Curl Logo

Rip Curl ist ein australisches Unternehmen, das seinen Ursprung in der kleinen Stadt Torquay hat. Dort gründeten Doug Warbrick und Brian Singer 1969 die Marke Rip Curl und befassten sich zu Beginn mit der Entwicklung von Surfbrettern. Den Namen wählten die beiden Gründer, weil er ihrer Meinung nach das Lebensgefühl und den Surferstyle beschreibt, nach dem die Beiden leben. Mit der Zeit wuchs das Sortiment von Rip Curl.

Der Kollektion wurden Wetsuits hinzugefügt, damit ganzjährig gesurft werden konnte und die Kälte kein Problem mehr für die Surfer darstellte. Damit war Rip Curl zu dieser Zeit eines der ersten Unternehmen, das Wetsuits anbot und so wuchs das Surferlabel schnell zu einer der bekanntesten Marken heran. Heute finden sich in der Angebotspalette weitere Kleidungsstücke für die Bereiche Surferwear, Beachwear und Swimwear.

Dabei haben sich die Entwickler von dem Snowboard- und Skaterstyle beeinflussen lassen. Die Klamotten von Rip Curl werden weltweit verkauft, in Ladenketten, welche die Marke in ihrem Sortiment führen oder in eigenen Shops und im Internet. Im Bereich der Surfer- und Beachwear zählt Rip Curl zu den Marktführern und macht einen beträchtlichen Umsatz pro Jahr.

Die Bereiche Swimwear und Beachwear gehören zu den lukrativsten Verkaufszweigen des Modelabels Rip Curl. Die Mode aus diesen Bereichen zeichnet sich durch eine Portion Coolness aus und wird von dem Unternehmen als lässige Strand- und Badebekleidung angepriesen. Die Klamotten entsprechen dem typischen Surferboy-Image. Für die Männer bietet Rip Curl Badeshorts, Boardshorts und Shirts an. Für die Damenwelt sind verschiedene Bikinis oder Badeanzüge sowie Miniröcke, Kleider und Tops im Sortiment.

Zur Beachwear im weiteren Sinne gehören auch wasserfeste Uhren oder Sonnenbrillen. Der Kundenstamm beschränkt sich nicht nur auf Jugendliche, wobei diese Altersklasse zu den besten Kunden des Labels gehört. Der coole und lässige Surferstyle, der sich vom Skaterstyle beeinflussen lässt, kommt gut an und die Beachwear ist nicht nur ausschließlich am sonnigen Strand zu sehen, sondern verschmilzt mit der Streetwear und wird deswegen auch abends mal getragen.





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