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Das Traditionsunternehmen Glumann entwirft Badeanzüge und Bikinis, an die die Entwickler besondere Anforderungen stellen: So sollen Figurprobleme kaschiert werden, auch große Größen eine große Auswahl zur Verfügung haben und nicht nur Sonnenanbieter sondern auch sportliche Schwimmer darin einen guten Sitz verspüren.

Beim Verkauf der Bademode wird daher ein großes Augenmerk auf die individuelle Fachberatung gelegt.

Das Unternehmen besteht bereits seit 1956 und hat seinen Sitz in Darmstadt. Es begann mit einem Fachgeschäft für Damenwäsche, an das ein Änderungsatelier angeschlossen war. Von Anfang an war eine gute Passform und Verarbeitung kombiniert mit dem Service am Kunden für die Familie Glumann wichtig.

Mark Glumann in der dritten Generation bringt heute mehr modische Aspekte in die Kollektionen, ohne die bekannten Werte zu vernachlässigen. Außerdem wird die Bademode Glumann-Kollektion nun in Größen bis Cup G angeboten. Die Goldfish-Kollektion ist modisch, edel und bis Cup F erhältlich.

Für stärker gebaut Frauen wurde 2002 die Contour-Kollektion eingeführt. Formende Materialen kaschieren Problemzonen auch bei großen Größen.

Um der wachsenden Nachfrage nach Bademoden gerecht zu werden, übernahm der Bademodenspezialist Adolf Riedl aus Bayreuth 2007 die Marken Glumann, Goldfish und Contour und gründete Glumann Beachfashion. Da Glumann 2002 das Insolvenzverfahren trotz eines Umsatzes von 7 Millionen Euro im Vorjahr beantragen musste, wurde dieser Schritt nötig. Mark Glumann hält aber weiterhin 25 Prozent der Anteile und arbeitet nach außen eigenständig weiter.

Produktion, Finanzen und Management finden in Bayreuth statt, während das Design, der Vertrieb und der Service auch weiterhin von Glumann geleistet wird. Die Zusammenarbeit scheint zu funktionieren. Im Jahr 2008 machte Adolf Riedl einen geschätzten Umsatz von 35 Millionen Euro, der Anteil der exportieren Ware beträgt 50 Prozent.





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